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Mittwoch, 26. Dezember 2012

Sprudelwasser hygienisch selbst bereiten

Problem
Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit Sprudelwasser und Softdrinks nach Bedarf selbst zu produzieren. Bislang hatte ich dazu einen klassischen Wassersprudler mit Kunststoffflaschen verwendet. Da aber Cola & Co. bekanntermaßen nur ausreichend gekühlt schmecken, war mein Kühlschrank durch diese nachhaltig blockiert.

Hinzu kamen Bedenken hinsichtlich der Hygiene, wenn das Leitungswasser zu lange dort aufbewahrt wurde, bevor es dann aufgesprudelt wurde. Auch die Reinigung der Sprudlerflaschen aus Kunststoff per Hand oder in der Spülmaschine überzeugten mich in Sachen Hygiene auf Dauer nicht wirklich.

Im Test

Über die Monate hinweg habe ich deshalb verschiedene Systeme getestet:
Über meine Erfahrungen berichte ich in einzelnen Posts ausführlich, auf die Sie per Klick auf die entsprechenden Einträge in der Auflistung gelangen.

Testsieger

Mein klarer Testsieger ist GROHE Blue. Mit der Armatur in Verbindung mit Filter und Karbonisierer lässt sich schmackhaftes Sprudelwasser direkt aus dem Wasserhahn "zapfen". Sowohl bei Hygiene wie auch bei Handhabung gibt es volle Punktzahl. Endlich haben wir sowohl im Keller wie auch im Kühlschrank Platz und alle Versionen von Trinkwasser von still über medium und classic jederzeit in gewünschter Menge und Temperatur.

Lediglich die Installation ist etwas kniffelig und sollte ggf. vom Fachmann vorgenommen werden. Klarer Minuspunkt sind die Kosten, die sich bei unserem 2-Personen-Haushalt wohl nie armotisieren werden. Aber der Luxusfaktor schlägt hier glatt die Kostenrechnung.

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