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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Test: Wassersprudler Laser 2000 - Erfahrungsbericht

Test: Wassersprudler Laser2000 inkl. CO2-Patrone (375 ml)

Kosten: ca. 25 Euro

Bezugsquellen: derzeit keine bekannt

Installation/Handling: Nachdem die CO2-Patrone (375 ml) eingesetzt wurde und eine mit Leitungswasser gefüllte PET-Flasche mit dem Spezialverschluss (drei davon sind im Lieferumfang enthalten) versehen wurde, kann es schon losgehen. Anders als bei anderen Wassersprudlern erfolgt die Befüllung in dem die Flaschen auf den Kopf gestellt und der Spezial-Flaschenverschluss auf das Ventil des Sprudlers gedrückt wird.

Besonderheiten: Es können alle handelsüblichen PET-Flaschen verwendet werden. Diese müssen mit Spezialverschlüssen (im Lieferumfang enthalten) versehen werden.

Vorteile: Ganz klar ist diese Lösung in Sachen Hygiene anderen Wassersprudlern überlegen. Anders als bei Wassermaxx, Sodastream usw. kommt kein Teil des Sprudlers direkt mit dem Wasser in Kontakt. Durch die Über-Kopf-Befüllung und den Spezialverschluss geht kaum CO2 verloren und der Nutzungsgrad für die Kartuschen ist damit deutlich besser als bei der Konkurrenz. Da alle handelsüblichen PET-Flaschen in den verschiedensten Größen befüllt werden können, lassen sich diese nach kurzer Nutzungsdauer problemlos wieder austauschen, so dass auch hier keine Gefahr einer Verkeimung besteht.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Sprudelwasser hygienisch selbst bereiten

Problem
Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit Sprudelwasser und Softdrinks nach Bedarf selbst zu produzieren. Bislang hatte ich dazu einen klassischen Wassersprudler mit Kunststoffflaschen verwendet. Da aber Cola & Co. bekanntermaßen nur ausreichend gekühlt schmecken, war mein Kühlschrank durch diese nachhaltig blockiert.

Hinzu kamen Bedenken hinsichtlich der Hygiene, wenn das Leitungswasser zu lange dort aufbewahrt wurde, bevor es dann aufgesprudelt wurde. Auch die Reinigung der Sprudlerflaschen aus Kunststoff per Hand oder in der Spülmaschine überzeugten mich in Sachen Hygiene auf Dauer nicht wirklich.

Im Test

Über die Monate hinweg habe ich deshalb verschiedene Systeme getestet:
Über meine Erfahrungen berichte ich in einzelnen Posts ausführlich, auf die Sie per Klick auf die entsprechenden Einträge in der Auflistung gelangen.

Testsieger

Mein klarer Testsieger ist GROHE Blue. Mit der Armatur in Verbindung mit Filter und Karbonisierer lässt sich schmackhaftes Sprudelwasser direkt aus dem Wasserhahn "zapfen". Sowohl bei Hygiene wie auch bei Handhabung gibt es volle Punktzahl. Endlich haben wir sowohl im Keller wie auch im Kühlschrank Platz und alle Versionen von Trinkwasser von still über medium und classic jederzeit in gewünschter Menge und Temperatur.

Lediglich die Installation ist etwas kniffelig und sollte ggf. vom Fachmann vorgenommen werden. Klarer Minuspunkt sind die Kosten, die sich bei unserem 2-Personen-Haushalt wohl nie armotisieren werden. Aber der Luxusfaktor schlägt hier glatt die Kostenrechnung.